WARUM: Die systemische Art der Betrachtung hat vor vielen Jahren bei mir selbst und in meiner beruflichen Tätigkeit tiefe Veränderungen bewirkt. Eine dieser Beobachtungen war, dass sich individuelle Schwierigkeiten oft ursächlich aus den familiären Konstellationen ergeben. Werden nun diese Zusammenhänge mit dem Herzen betrachtet, so erhöhen sich oftmals die Freiheitsgrade und Erfolg und Fülle sind dann oftmals eine natürliche Konsequenz.
WIE: Es wird in Kleingruppen gearbeitet. Innerhalb eines Nachmittagstermins von 15-20 Uhr gibt es die Möglichkeit für 3-4 Personen ihr Anliegen auszustellen. Meist ist es so, dass die gesamte Gruppe von den Aufstellungen der anderen profitieren. Selbst als Stellvertreter erfährt man in der Repräsentanz neue Impulse und sammelt wertvolle Erfahrungen.
WAS: bei dieser Arbeit werden mit Hilfe von Stellvertretern die einem System zu Grunde liegenden Ordnungen und Dynamiken sichtbar und erfahrbar gemacht. Es wird quasi in einer Blaupause (morphogenetisches Feld) ein Impuls implementiert, welche in unmittelbarer Kommunikation mit dem realen Familiensystem steht.
WOZU: Häufig geht es um folgende Themen:
Monika Sassmann-Blaschko
Geb. 1968, klinische und Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin, langjährige Erfahrung in der systemischen Familientherapie und Organisationsberatung, ausgebildete Imago-Paartherapeutin und seit 20 Jahren selbständige Tätigkeit in vielen unterschiedlichen psychosozialen Bereichen.