WARUM: Die systemische Art der Betrachtung hat vor vielen Jahren bei mir selbst und in meiner beruflichen Tätigkeit tiefe Veränderungen bewirkt. Eine dieser Beobachtungen war, dass sich individuelle Schwierigkeiten oft ursächlich aus den familiären Konstellationen ergeben. Werden nun diese Zusammenhänge mit dem Herzen betrachtet, so erhöhen sich oftmals die Freiheitsgrade und Erfolg und Fülle sind dann oftmals eine natürliche Konsequenz.
WIE: Die Arbeit findet in der Gruppe statt. Innerhalb eines Seminartages gibt es die Möglichkeit eigene Anliegen systemisch zu betrachten. Meist ist es so, dass jeder einzelne der Gruppe von den Aufstellungen der anderen profitieren kann. Selbst als Stellvertreter erfährt man in der Repräsentanz neue Impulse und sammelt wertvolle Erfahrungen.
WAS: Bei dieser Herangehensweise werden mit Hilfe von Stellvertretern die einem System zu Grunde liegenden Ordnungen und Dynamiken sichtbar und erfahrbar gemacht. In weiterer Folge wird quasi in einer Blaupause (morphogenetisches Feld) ein Impuls implementiert, welche in unmittelbarer Kommunikation mit dem realen (Familien-) System steht.
WOZU: Häufig geht es um folgende Themen:
Monika Sassmann-Blaschko
Geb. 1968, klinische und Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin, zertifizierte Aufstellerin (nach DGfS), langjährige Erfahrung in der systemischen Familientherapie und Organisationsberatung, ausgebildete Imago-Paartherapeutin und seit 20 Jahren selbständige Tätigkeit in vielen unterschiedlichen psychosozialen Bereichen.